Richtig, den Menschen am anderen Ende der Marketingstrategie. Und das Problem daran, ist das „Ende“. Denn Menschen können nur dann mit deinem Unternehmen in Resonanz treten, wenn du deine Produkte und Dienstleistungen nicht nur an sie verkaufen möchtest sondern du ihre Bedürfnisse bereits von Anfang an mitbedenkst.
Als Geschäftsführerin und Chief Reputation Officer der Zweihorn GmbH begleitet Monika erfolgreich Unternehmen im deutschsprachigen Raum zu den Themen Strategie, Positionierung, Identität und Marketing. Sie ist seit Jahren eine der stärksten Verfechterinnen von User bzw. Customer Experience (ein Wort, dass sie übrigens nicht ausstehen kann, weil es Menschen auf den Zweck des Kaufens oder Benutzens reduziert), und in diesem Bereich auf zahllosen Barcamps und Konferenzen vertreten.
Während der Schwerpunkt in der breiten Öffentlichkeit vor 10 Jahren noch auf der großteils technischen Verbesserung der Benutzbarkeit von Interfaces und Herausarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen (kurz: USPs) lag, urgierte Frau Stolze schon früh bei Ihren Kunden die Themen Erinnerungswürdigkeit und Sinnstiftung (heute neumodisch: „Purpose“). Das lebenslange Lernen hat die studierte Medientechnikerin auch selbst verinnerlicht. Nach dem Master in Game Design an der Fachhochschule Hagenberg, vertiefte sie ihr Wissen an der Salzburger Fachakademie für Marketing in Salzburg und startete zunächst als Werbeagentur und später mit der Untenehmensberatung als „Zweihorn“ durch.
„Reputation kommt nicht nur von außen. Mitarbeiter als maßgebliche Reputations-Keyplayer zu berücksichtigen, ist für viele Unternehmen schwieriger als eine Verdopplung des Bilanzgewinnes.“
Monika Stolze leitet den Bereich Reputation und Geschäftsprozesse bei der Zweihorn GmbH, Österreich.